VfB Stuttgart - Mir sin' die wo gwinne wellet

Hildebrand feierte mit Burger

13.05.2007

Torwart Timo Hildebrand steht nach dem 3:2-Sieg mit dem VfB Stuttgart in Bochum vor dem Gewinn der deutschen Fußball-Meisterschaft. Er spricht über seinen Abschied, die Woche vor dem großen Finale.

Wie haben Sie geschlafen nach diesem nervenaufreibenden Spieltag und dem grandiosen Sieg in Bochum?

Hildebrand: Nicht viel, aber gut. Ja, richtig gut... So fünf oder sechs Stunden.

War es schwierig, zur Ruhe zu kommen?

Hildebrand: Nicht besonders, weil wir eine lange Busfahrt hatten, eine zu lange: so fünf Stunden etwa. Eigentlich wollten wir mit dem Zug heimfahren, aber da wäre am Bahnhof bestimmt das Chaos ausgebrochen.

Wurde schon kräftig gefeiert?

Hildebrand: Nee, aber es waren pure Glücksgefühle. Wir hatten eh kein Bier dabei, weil die Busfahrt nicht geplant war. Zwischendurch gab's mal einen Bic Mäc.

Sie sind völlig ausgeflippt, nachdem Sie kurz vor Schluss die Riesenchance Bochums zunichte gemacht haben. Und auch nach dem Abpfiff sind die Gefühle aus Ihnen herausgebrochen. War das das emotionalste Spiel ihrer Karriere?

Hildebrand: Auf jeden Fall - zusammen mit dem Spiel damals gegen Schalke 04 unter Felix Magath, als wir am letzten Spieltag den Abstieg verhindert haben. Unglaublich, was gestern abgelaufen ist. Emotionen pur.

Was war in der Kabine los?

Hildebrand: Es herrschte einfach nur Jubel. Wir waren nur glücklich. Ich habe auch eine Träne verdrückt. Jetzt ist die Vorfreude auf nächste Woche riesengroß. Nun liegt es an uns, alles klar zu machen.

Die Fans feiern schon die Meisterschaft. Wie will es die Mannschaft schaffen, die Woche konzentriert zu überstehen?

Hildebrand: Das liegt auch ein bisschen an euch Medienvertretern, dass das klappt. Natürlich ist der Druck jetzt bei uns. Aber wir wollen locker bleiben - auch in der letzten Woche dieser Saison. Wir haben das ganz große Ziel vor Augen und wollen uns nicht verrückt machen lassen.

Haben Sie schon die Bilder vor Augen, was am Samstag los sein wird im Daimlerstadion, wenn der VfB die Meisterschale bekommt?

Hildebrand: Nee, das habe ich nicht. In so einer Situation wünscht man sich nur, dass es positiv abläuft. Wir konnten uns ja vor dem Spiel in Bochum auch nicht ausmalen, was da abgeht. Da versucht man sich einfach zu konzentrieren.

Sie haben sich zu Ihrem Abschied aus stuttgart einen Titel gewünscht. Jetzt können es sogar zwei werden. Sie spielen ja auch noch das Pokalfinale gegen Nürnberg...

Hildebrand: Ja, die will ich unbedingt. Wir haben eine Supersaison gespielt. Die Mannschaft hat ein große Stärke und einen Riesenehrgeiz entwickelt. Ich habe immer gesagt, dass wir bis zum allerletzten Spieltag vorne dabei sein wollen. Das ist jetzt wahr geworden.

Sheffield gunner wrote:Fair enough, we're a bit slow catching on to continental news over here! Will they definitely sell Alves this summer, or will they look to keep him?

chrissicross wrote:20m Euro? That´s more than Axe thinks Ajax would demand for Huntelaar...do you think then Alves is better than Huntelaar?

Fey wrote:

chrissicross wrote:20m Euro? That´s more than Axe thinks Ajax would demand for Huntelaar...do you think then Alves is better than Huntelaar?

Yes

DD wrote:

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chrissicross wrote:20m Euro? That´s more than Axe thinks Ajax would demand for Huntelaar...do you think then Alves is better than Huntelaar?

Yes

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Mihawkavelli wrote:

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chrissicross wrote:20m Euro? That´s more than Axe thinks Ajax would demand for Huntelaar...do you think then Alves is better than Huntelaar?

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Since 1888 wrote:

Mihawkavelli wrote:

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chrissicross wrote:20m Euro? That´s more than Axe thinks Ajax would demand for Huntelaar...do you think then Alves is better than Huntelaar?

Yes

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No

Yes

Since 1888 wrote:Anything in Germany about Stuttgart Koevermans intrest?

chrissicross wrote:

Since 1888 wrote:Anything in Germany about Stuttgart Koevermans intrest?

No, at least I didn´t hear anything about it so far...

Since 1888 wrote:

chrissicross wrote:

Since 1888 wrote:Anything in Germany about Stuttgart Koevermans intrest?

No, at least I didn´t hear anything about it so far...

It seems like Stuttgart are interested in Koevermans but highly informed sources at Sparta tells us that HSV are the club who seem to have the biggest interest. Would be a great signing for HSV since they have been lacking a top class striker.

Sheffield gunner wrote:Sorry if this has been reported and discussed elsewhere but Skysports are claiming that Juventus are after Fernando Meira for 15m pds. Is there much speculation about this in Germany, and is it a reliable rumour?

They report him as saying: "I know that big clubs are interested in me and it would be a major honour for me to play in Italy or Spain," said Meira.

"If Stuttgart are interested in selling me, I would like to go."

It sounds like the club would struggle to hold on to him, but 15m for a 29 year old would be good business.

VfB-Manager Horst Heldt schob Spekulationen um einen Abgang von Meira unterdessen einen Riegel vor. "Wir denken nicht daran, ihn abzugeben", sagte Heldt und erklärte Meira damit genauso für unverkäuflich wie Nationalstürmer Mario Gomez, an dem Juve ebenfalls Interesse angemeldet hatte.

Sheffield gunner wrote:It will be a big test of the club's resolve if they can resist Juventus' offers. Personally I hope you can keep hold of your best players, it would be a shame to see the team dismantled after one successful season.

Stuttgarter Nachrichten, 26.10.2007
Hitzlsperger vor Comeback gegen Bayer

Etwa 200 Trainingskiebitze des VfB Stuttgart erlebten am Donnerstagnachmittag eine positive Überraschung: Thomas Hitzlsperger trainierte erstmals wieder mit der Mannschaft und hinterließ einen guten Eindruck. Sein Comeback nach mehrwöchiger Verletzungspause (Überlastungsreaktion im Mittelfuß) am Samstag (15.30 Uhr/Daimlerstadion) in der Fußball-Bundesliga gegen Leverkusen sei möglich, hieß es auf dem Wasen. Noch grübelt Trainer Armin Veh, ob er Hitzlsperger von Beginn an spielen lässt oder auf die Bank setzt.

Stuttgarter Nachrichten 26. Oktober 2007

Stuttgarter Zeitung, 26.10.2007
Das Dilemma des VfB-Vorstands
Die Vereinsführung weiß, was sie Armin Veh zu verdanken hat - sie weiß aber auch, dass es so nicht lange weitergehen kann

In der Clubführung des VfB herrscht Ratlosigkeit, wie es weitergehen soll. Sicher ist: schon bei einer weiteren Pleite im Heimspiel morgen gegen Bayer Leverkusen könnte es für den Trainer Armin Veh eng werden.
Die Krise des VfB zieht weite Kreise - sie reicht sogar nach Ostwestfalen. Mangels Interessenten nämlich verzichtet der SC Paderborn auf den ursprünglich geplanten Einsatz eines Fanbusses, wenn der Zweitligist am nächsten Mittwoch in der zweiten Runde des DFB-Pokals in Stuttgart gastiert. Der Auftritt beim deutschen Meister lässt den Anhang ungerührt, was der Paderborner Fanbeauftragte recht verwundert zur Kenntnis nimmt. "Wir hatten mit einer größeren Resonanz gerechnet", sagt Benjamin Dißen und hofft nun, "dass sich viele Fans eher spontan entscheiden, nach Stuttgart zu fahren."
Mit Staus auf der Autobahn ist dennoch nicht zu rechnen, obwohl die Aussicht selten besser war, einen deutschen Meister in dessen Stadion zu bezwingen. Immer prekärer wird die Lage des VfB, der morgen in der Bundesliga Bayer Leverkusen empfängt und mehr denn je unter Erfolgsdruck steht. Fünf Pflichtspiele nacheinander hat die Mannschaft verloren, dabei erschreckende Leistungen gezeigt, ist in der Champions League abgeschlagen und steckt in der Liga im Abstiegskampf. Viele solcher Auftritte wird sie sich nicht mehr erlauben können. Schon bei einer weiteren Pleite morgen könnte das vor kurzem noch Undenkbare passieren: Dann könnte es für Armin Veh eng werden.
In der Vereinsführung herrscht angesichts des ungebremsten Niedergangs tiefe Ratlosigkeit. Nicht im Traum hat man gedacht, dass es nach dem Triumph des Vorjahrs zu einer solchen Krise kommen könnte; niemand konnte sich ernsthaft vorstellen, dass sich nur fünf Monate nach dem Titelgewinn die Trainerfrage stellen könnte. Dreimal hat sich die Führungsmannschaft um den Präsidenten Erwin Staudt und die Manager Horst Heldt und Jochen Schneider in den vergangenen Wochen zu Krisensitzungen versammelt: nach den Niederlagen gegen Hannover und in Hamburg und auch jetzt nach der Pleite gegen Lyon. Sehnsüchtig warten sie, dass sich mit einem Sieg alles zum Guten wendet - doch es wird immer schlimmer.
Die VfB-Führung steckt in einem schweren Dilemma: Sie weiß einerseits, was sie Veh zu verdanken hat, der einen am Boden liegenden Verein zur Meisterschaft geführt hat; sie weiß, über welch großen Bonus er beim Anhang verfügt. Die Führung weiß andererseits aber auch, dass es so nicht weitergehen kann, und registriert aufmerksam, dass es nicht zu Vehs größten Qualitäten gehört, einer Krise kämpferisch und entschlossen zu begegnen. Es kommt nicht infrage, sich irgendwie in die Winterpause zu retten, um danach mit neuen Kräften die große Aufholjagd zu starten. Zu viele Spiele sind noch zu absolvieren, zu viel kann bis dahin kaputtgehen. Die Notbremse namens Trainerwechsel wird ernsthaft diskutiert.
Mit größter Sorge verfolgt der Vorstand zudem, wie der Ruf des Vereins leidet. In den Bundesligastadien schlägt dem VfB nur noch Hohn und Spott entgegen; in Europa gilt der Club nach den drei Niederlagen in der Champions League als Lachnummer. Wohl noch nie in der jüngeren Vergangenheit hat es ein deutscher Meister geschafft, in derart kurzer Zeit sein frisch erworbenes Renommee zu verspielen. Noch im Sommer hatte der VfB mit seiner jungen Mannschaft Vorbildcharakter. Jetzt erntet er bestenfalls Mitleid - und muss fürchten, am Saisonende seine Jungstars wie Gomez, Khedira oder Hilbert zu verlieren, um die herum langfristig eine große Mannschaft aufgebaut werden soll.
Vernünftigerweise haben sich der VfB-Präsident Erwin Staudt und der Aufsichtsratschef Dieter Hundt mit öffentlichen Äußerungen bisher zurückgehalten und kein zusätzliches Öl ins lodernde Feuer gegossen. Im Umfeld des Vereins aber wird das Grummeln immer größer. Mit wachsendem Unverständnis wird das Vorgehen des Trainers verfolgt, der nach wie vor schützend die Hand über seine Spieler hält. Die VfB-Fankurve wiederum begegnet der Talfahrt mit bemerkenswerter Geduld und steht noch fast geschlossen hinter der Mannschaft und dem Trainer. Auch dort "brodelt es aber immer stärker", wie der VfB-Fanbeauftragte Peter Reichert nach der Niederlage gegen Lyon beobachtet hat. Bei einer weiteren Pleite, fürchten viele, könnte es zum Ausbruch kommen.
Es steht viel auf dem Spiel, morgen Nachmittag um halb vier gegen Leverkusen.

Stuttgarter Zeitung 26. Oktober 2007

Stuttgarter Nachrichten, 25.10.2007
Erste Risse im Team: Heldt straft Cacau ab
Das Elend geht weiter - Angst vor dem Abstieg

Ein entmutigter Trainer Armin Veh, ein explosiver Manager Horst Heldt, entnervte Spieler: Diese Mischung birgt eine Menge Zündstoff. Sie verspricht nichts Gutes für den VfB Stuttgart. Schon gar keine Hoffnung auf die sportliche Wende.
Die Lawine rollt. Wie es aussieht, unaufhaltsam. Nichts und niemand kann sie anscheinend stoppen. Zumindest nicht dieser VfB in dieser Form: saft- und kraftlos. Auf dem Rasen sowieso - siehe den blutleeren Auftritt beim 0:2 gegen Olympique Lyon, der das Aus in der Champions League bedeutet und den Einzug in den Uefa-Cup als Gruppendritter auch nicht nahelegt. Aber auch bei der Aufarbeitung des sportlichen Elends. Die Dauerkrise zermürbt. Sie lähmt. Und sie führt zu ersten Rissen im Mannschaftsgefüge. Der VfB - gedemütigt, verhöhnt, verspottet. Die Karikatur eines deutschen Meisters. Eine Bestandsaufnahme:

Der Trainer

Nach dem Schlusspfiff saß Armin Veh minutenlang wie versteinert auf der Bank. Der Augsburger weiß: Es geht jetzt auch um seine Zukunft. Der Gegenwind nimmt zu. "Es kann noch windiger werden", ahnt Veh. Am Mittwoch redete er 95 Minuten mit der Mannschaft. Ob er wirklich noch genug Kraft hat, um gegenzusteuern, ist offen.

Der Manager

Horst Heldt steht seinen Mann. Er stellt sich, allerdings scheint auch er mit seinem Latein am Ende: "Wir werden versuchen, uns in den kommenden Spielen ordentlich zu präsentieren. Jedes Spiel kann die Wende bringen."

Die Fans

Schweren Herzens schleppten sich die Spieler nach dem Abpfiff in die Cannstatter Kurve. Der A-Block klatschte, von der Haupttribüne gab es Pfiffe und "Pfui"- Rufe. Viele Fans gingen vorzeitig.

Das Image

Der Boulevard höhnt: "VfB Schrottgart". Ex-VfB-Profi Fredi Bobic verwies als Premiere-Experte auf die nationale Schande: "Ein schwarzer Tag für den deutschen Fußball - der Meister wurde vorgeführt."

Der Teamgeist

Torwart Raphael Schäfer brüllte Ricardo Osorio an, wies den Mexikaner lautstark zurecht. "Das ist okay", sagt Heldt. Anders Cacau, der auf Osorio mit einer abfälligen Handbewegung reagierte. "Das dulde ich nicht, da haue ich dazwischen", erklärte Heldt erregt. Am Mittwoch knöpfte er sich Cacau vor - Geldstrafe.

Die Personalsituation

Immer wieder muss Veh im Spiel Löcher stopfen, die Umstellungen tragen nicht zur Stabilität bei. Spieler wie Roberto Hilbert, Serdar Tasci oder Mario Gomez sind reif für eine Pause. Geht nicht: Sechs Verletzte, und am Samstag gegen Leverkusen sind Fernando Meira und Pavel Pardo gesperrt.

Das Selbstvertrauen

Die Psyche aller liegt am Boden. Jetzt geht es gegen Leverkusen, Nürnberg und den FC Bayern. Yildiray Bastürk sagt, was viele denken: "Wir stecken im Abstiegskampf. Je länger das dauert, desto schlimmer wird es."
Bastürk hat es selbst erlebt, 2003 mit Leverkusen: "Da haben wir uns am letzten Spieltag gerettet. Aber so weit will ich jetzt nicht denken." Dabei ist der Ansatz richtig. Dem VfB hilft jetzt nur gnadenloser Realismus - und Tatkraft.

Stuttgarter Nachrichten 25. Oktober 2007

Stuttgarter Zeitung, 25.10.2007
Viele Fragen, eine Antwort?
Zur Situation beim VfB

Wie konnte der VfB so tief sinken? Was war der Auslöser? Haben die Spieler den Erfolg nicht verkraftet? Baden heute noch einige im Jubel der Meisterfeier? Schwebte der ganze Club zu lange auf Wolke sieben? Sind die Spieler zu bequem geworden? Haben sie zu viele andere Dinge im Kopf? Sind Werbetermine inzwischen wichtiger als der Fußball? Wurden die Neuzugänge nicht richtig geprüft? Sind die Stürmer Ewerthon und Marica zu spät verpflichtet worden? Konnte sich die Mannschaft deshalb nicht einspielen? Warum treten seit Monaten immer wieder Verletzungen auf? Sind zu viele Egoisten in der Mannschaft? Wer ist verantwortlich für die Misere? War es sinnvoll, die Spieler nach außen hin immer zu schützen? Warum bewirkt das Krisenmanagement nichts? Sind Armin Veh und Horst Heldt überfordert? Ist ihnen die Sache über den Kopf gewachsen? Erreichen sie die Mannschaft noch? Spüren sie das Vertrauen der Vereinsführung? Gibt es in dieser Vereinsführung nur eine Meinung? Wie wollen Veh und Heldt den Niedergang stoppen? Gibt es Abnutzungserscheinungen wie vor einem Jahr in Hamburg? Kann es sein, dass plötzlich alles schlecht ist, was bis vor kurzem noch gut war? Warum werden immer wieder Spieler auf ungewohnten Positionen eingesetzt? Steigt dadurch die Verunsicherung noch? Wurde die Bedeutung von Timo Hildebrand unterschätzt? Hat Fernando Meira mit dem VfB schon abgeschlossen? Wann ist der Teamgeist verloren gegangen? Warum wurden die Auflösungserscheinungen erst so spät erkannt?
Solche Fragen stellte sich gestern auch der Vorstand. Die Antwort: der Weg soll in Ruhe fortgesetzt werden. Das ist konsequent. Wenn es gelingt, die Krise so zu meistern, wäre das mehr wert als der Titelgewinn im Sommer. Aber wenn nicht, würde sich der Vorstand mit der letzten Frage beschäftigen - der nach dem Trainer.

Stuttgarter Zeitung 25. Oktober 2007